Ab in den Wohlstand – zehn Tipps für Berufseinsteiger – erster Job nach der Ausbildung und dem Studium

Gerade zu Beginn des Berufslebens mit dem ersten Gehalt kann man vieles richtig machen – oder auch nicht.

Bitte so nicht: eine Wohnung mit Möbeln auf Pump einrichten, ein neues Auto auf Kredit finanzieren, dazu ein paar coole Klamotten vom Markenhersteller, ein schickes Smartphone mit Vertrag … „Ab in den Wohlstand – zehn Tipps für Berufseinsteiger – erster Job nach der Ausbildung und dem Studium“ weiterlesen

Judith Williams – erfolgreiche Geschäftsfrau, Mutter, Moderatorin, Sängerin …

“Lebe deinen Traum” rät sie jedem – und lebt ihn auch selbst: Seit 2004 vertreibt Judith Williams via Teleshopping ihre eigene Schmuckkollektion, gefolgt von ihrer Kosmetik- und Modelinie. Heute macht die erfolgreiche Unternehmerin mit etwa 100 Mitarbeitern über 150 Millionen Euro Jahresumsatz. Dabei hatte das Multitalent ursprünglich ganz andere Ziele: „Judith Williams – erfolgreiche Geschäftsfrau, Mutter, Moderatorin, Sängerin …“ weiterlesen

ABBA – Money money money – Millionen verdient mit der Band und den Songs, Musical, Film …

Die vier ABBA-Gründer wissen gut, wie sich ein Leben  anfühlt mit “Money, money, money – in the rich man’s world”.
Schon zu ABBA-Zeiten haben Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Anni-Frid Lyngstad und Benny Andersson gut verdient: über 120 Millionen verkaufte Tonträgern (geschätzt) bis zu ihrer Trennung. „ABBA – Money money money – Millionen verdient mit der Band und den Songs, Musical, Film …“ weiterlesen

Die Medici: Herrscher von Florenz – Bankhaus, Tuchhandel, Päpste und Königinnen

Vom 15. bis ins 18. Jahrhundert zählte die Familie Medici zu den einflussreichsten Familien in Europa. Als führendes Bankhaus beeinflussten die Medicis die Politik maßgeblich, sie waren mächtig und skrupellos. Der “Banco Medici” wurde zur Bank der katholischen Kirche und zur ersten modernen Bank Europas. „Die Medici: Herrscher von Florenz – Bankhaus, Tuchhandel, Päpste und Königinnen“ weiterlesen

“Geld stinkt nicht” – Pecunia non olet (Kaiser Vespasian)

Kaiser Vespasian hatte ein Reich übernommen, das nach Neros Regierungszeit hoch verschuldet war. Deshalb hatte er verschiedene Steuerprogramme und Steuererhöhungen eingeführt, um die Einkünfte des Staates zu steigern.

Seine Kreativität in diesem Bereich ist legendär. So führte er auch eine Latrinensteuer ein: „“Geld stinkt nicht” – Pecunia non olet (Kaiser Vespasian)“ weiterlesen