Gold als Geldanlage – Schutz in Krisen – Vor- und Nachteile

Seit Jahrtausenden ist Gold als Zahlungsmittel akzeptiert. Während Geld schon immer durch die Inflation an Kaufkraft verliert, konnte das Edelmetall stets seinen Wert bewahren. Denn Gold ist ein Rohstoff und damit ein Sachwert. Beispiel: Für eine Feinunze Gold bekam man 2017 etwa 1,5 Tonnen Weizen, genau so wie vor 2000 Jahren bei den Römern. „Gold als Geldanlage – Schutz in Krisen – Vor- und Nachteile“ weiterlesen

Die Medici: Herrscher von Florenz – Bankhaus, Tuchhandel, Päpste und Königinnen

Vom 15. bis ins 18. Jahrhundert zählte die Familie Medici zu den einflussreichsten Familien in Europa. Als führendes Bankhaus beeinflussten die Medicis die Politik maßgeblich, sie waren mächtig und skrupellos. Der “Banco Medici” wurde zur Bank der katholischen Kirche und zur ersten modernen Bank Europas. „Die Medici: Herrscher von Florenz – Bankhaus, Tuchhandel, Päpste und Königinnen“ weiterlesen

“Geld stinkt nicht” – Pecunia non olet (Kaiser Vespasian)

Kaiser Vespasian hatte ein Reich übernommen, das nach Neros Regierungszeit hoch verschuldet war. Deshalb hatte er verschiedene Steuerprogramme und Steuererhöhungen eingeführt, um die Einkünfte des Staates zu steigern.

Seine Kreativität in diesem Bereich ist legendär. So führte er auch eine Latrinensteuer ein: „“Geld stinkt nicht” – Pecunia non olet (Kaiser Vespasian)“ weiterlesen

Seneca: Erzieher von Nero, stoischer Philosoph und unermesslich reich

 

Seneca römischer Philosoph: Statue in Cordoba
Seneca in seiner Geburtsstadt Cordoba

Ein unfassbar großes Vermögen soll Seneca am Kaiserhof verdient haben – doch gleichzeitig lehrte er, genügsam zu leben und jedes Unglück gelassen zu ertragen. Als stoischer Philosoph vertrat er die Auffassung, dass Geld und irdische Güter für das wahre Glück unbedeutend seien. Oft warf man dem Meister vor, Wasser zu predigen und selbst Wein zu trinken. „Seneca: Erzieher von Nero, stoischer Philosoph und unermesslich reich“ weiterlesen